1910 – 1996 |
Georg Stadler (1910 – 1996) war Inhaber einer Pferdefuhrwerkskonzession. Hauptbetätigungsfeld im Winter waren Holzlieferungen zu den Sägewerken. Im Sommer wurden auch Sand und Schotter transportiert. |
1951 |
Ankauf eines Traktors. |
1954 |
Erweiterung der Konzession auf einen LKW für Holztransporte (Steyr 380). |
1959 |
Betriebsübernahme durch Sohn Paul Stadler. Konzession für 2 LKW. Im September erster Mitarbeiter. |
1962 |
Erweiterung des Fuhrparks um einen Radlader. Damals war es sehr schwierig, eine Auslastung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Der Fuhrpark war größtenteils beim Autobahnbau Mondsee – Oberwang im Einsatz. |
1964 |
Erste Schottergewinnung, Erwerb von Gewerbeberechtigungen und Konzessionen. Ausbau des Betätigungsfeldes im inneren Salzkammergut. |
1974 |
Kauf des Betriebsgrundstücks und Errichtung der Betriebsstätte in Schwarzenbach. |
1984 |
Abbau von Sand und Kies in Abersee, hohe Investitionen für effiziente, wirtschaftliche Sand- und Kiesgewinnung (Erreichung der heute geforderten Ö-Normen). Inbetriebnahme der 2. Betriebsstätte in Thorbach, Weißenbach. Streusalztransporte für die Saline Ebensee (Liefergebiete Österreich und Oberitalien). |
1990 |
Gründung Stadler Ges.m.b.H. u. Co KG. Neuer Geschäftsführer: Hubert Stadler, Sohn von Paul Stadler. |
2000 |
Eröffnung des Steinbruchs Bad Goisern. Hohe Investitionen und Ausbildung der Mitarbeiter in Sprengtechnologie waren notwendig. |